Jede Menge Nährstoffe, die wichtig für unsere Gesundheit sind. Beispielsweise Proteine: Ohne die würde unser Körper verdammt klapprig aussehen. Wir schauen uns die Eiweißstrukturen mal näher an.
Proteine haben es in sich: die Eiweißstrukturen halten unseren gesamten Körper zusammen. Proteine sind die Baustoffe für unsere Zellen und unser Gewebe. Sie sind beispielsweise essentiell für den Aufbau von Blut, Muskeln und Sehnen. Deshalb sind Eiprodukte auch bei Sportler beliebt, die Krafttraining machen: Eiweiß sorgt dafür, dass die Muckis wachsen.
Proteine sind neben Kohlenhydraten und Fetten auch einer der drei Haupt-Energielieferanten für unseren Körper. Außerdem spielen sie eine große Rolle für die Übertragung von Nervenimpulsen.
Eine Kette aus Aminosäuren
Die kleinen Wunderwaffen bestehen aus noch kleineren Molekülen – auch Aminosäuren genannt. Sie sind wie Perlen hintereinander auf einer Schnur gebunden und bilden somit lange Proteinketten. Die meisten Proteine enthalten zwischen 50 und 1.000 Aminosäuren.
Es gibt dabei zwei Arten von Aminosäuren:
- Solche, die vom Körper selbst produziert werden und
- solche, die wir durch Nahrung aufnehmen müssen
Letztere werden auch essentielle Aminosäuren genannt. Wie der Name schon sagt, brauchen wir diese unbedingt zum Überleben. Sie sind insbesondere in tierischen Proteinen enthalten –zum Beispiel im Ei. 100 Gramm gekochtes Ei enthalten satte 13 Gramm Protein. Der Proteingehalt ist im Eidotter höher als im Eiklar.
Schade nur, dass das Ei zu Ostern bei Weitem nicht so beliebt ist wie der Schoko-Osterhase – das hat zumindest eine Umfrage des Statistik-Portals Statista ergeben. Für die Eier-Fans: Hier haben wir Experimente mit Eiern. Wer doch lieber bei Schokolade bleibt: auch der Hase seine guten Seiten, die wir euch in diesem Artikel erklären.