Schlechte Noten? Halb so wild!

Kategorie: Ausbildung, Duales Studium

Was haben Pippi Langstrumpf und Albert Einstein gemeinsam? Beide waren wohl nicht ganz so gut in Mathe. Was wir von ihnen lernen können? So einiges, aber vor allem, dass man sich davon nicht ausbremsen lassen sollte!

Dieses nützliche Fundstück aus dem Netz zeigt euch wie - und wir fassen es hier für euch zusammen.

Auch mit einem Ausrutscher im Zeugnis musst du dich nicht verstecken! (Bild: Kaboompics.com, CC0)

Auch mit einem Ausrutscher im Zeugnis musst du dich nicht verstecken! (Bild: Kaboompics.com, CC0)

Jetzt mal ehrlich: So ziemlich jede:r von uns hat doch schon mal eine Note mit nach Hause gebracht, die nun wirklich gar nicht unseren Erwartungen entsprach. Beim Stöbern im Netz sind wir auf einen Artikel aufmerksam geworden, der zeigen soll, wie man schlechte Noten im Bewerbungsgespräch kaschiert. Wir haben euch die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

Abwarten und Tee trinken

Sprich deine missglückten Noten nicht gleich von selbst an. Konzentriere dich lieber auf deine Stärken und erkläre, warum genau DU die Stelle perfekt besetzten würdest. Wenn du dann auf die schlechten Noten angesprochen wirst - okay, wenn nicht - auch gut.

Verantwortung ja, Rechtfertigung nein

Jetzt wurdest du doch auf die vier in Physik angesprochen? Schiebe es lieber nicht auf den blöden Lehrer, der dich eh nie mochte, denn das wirkt unprofessionell und so, als würdest du die Verantwortung lieber auf andere abwälzen. Im Vorstellungsgespräch  wie später bei der Arbeit gilt: Stehe zu deinen Schwächen und Fehlern. Schließlich ist noch kein:e Meister:in vom Himmel gefallen. Zeige stattdessen lieber auf, was du aus den schlechten Noten gelernt hast.

Gute Gründe

Vielleicht gibt es ja sogar eine plausible Erklärung für "das Unglück"? Erklären könntest du dich zum Beispiel durch Krankheit, Stress zu Hause oder einfach verbesserungswürdiges Zeitmanagement. Zeige, dass du den Fehler erkannt hast und bereit bist, ihn zu beheben. Billige Ausreden und Faulheit sind dagegen nicht gerne gesehen. Das solltest du lieber weglassen.

Aus Fehlern lernen

So, genug auf deinen Schwächen herumgeritten. Jetzt gilt es, das Ruder wieder an dich zu reißen und das Beste aus deinen Schwächen herauszuholen. Sei selbstbewusst, denn rückgängig machen kannst du deine Noten nicht und trotzdem sitzt du hier im Bewerbungsgespräch.  Erkläre, was du aus den Fehlern, die du in der Vergangenheit gemacht hast, lernen konntest und wie du diese Erkenntnisse im Job für dich nutzen kannst. Vielleicht machst du dir seitdem einen detaillierten Lernplan oder hast einen Kurs belegt, um dir mit bestimmten Tricks das Lernen zu erleichtern?

Fazit: Sei dir deiner Schwächen bewusst und konzentriere dich auf deine Stärken, denn davon hast du sicherlich einige!

Hier gehts zum ursprünglichen Artikel.

Kommentare
Keine Kommentare gefunden!
Kommentar verfassen