„Sie haben wirklich einen guten Arbeitgeber als Ausbildungsbetrieb gewählt.“ Das war das Feedback von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil am Ende seines Besuchs bei dem Kunststoff-Spezialisten.
Wie er zu dem Urteil kam? Nun, es ist nicht überliefert, was Heil überzeugt hat: der Rundgang durch die Werkshallen? Oder das Gespräch mit dem Management und der Arbeitnehmervertretung? Vielleicht war es auch der Blick in die Ausbildungswerkstatt.
Denn darauf lag Heils besonderes Augenmerk: Wie werden bei profine die Fachkräfte von morgen gewonnen? Und wie bereitet man sie auf ihre künftigen Aufgaben in der Industrie vor? Auch zur Digitalisierung im Unternehmen stellte der Bundesarbeitsminister Fragen.
Keinen Nerv auf Chemie? Kein Problem
Wollt ihr auch einen „wirklich guten Arbeitgeber“ wie die profine-Azubis? Dann könnt ihr’s natürlich direkt bei dem Ausbildungsbetrieb probieren – und neben Primasens vielleicht sogar einen der 29 anderen Standorten weltweit kennenlernen.
Die Liste an Berufen, die ihr dort lernen könnt, ist lang – und nicht nur was für Chemie-Streber. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Zukunft als Produktdesignerin?
Viele Ausbildungsberufe und viele gute Gründe
Aber: Es gibt noch genug andere Top-Chemieunternehmen in Rheinland-Pfalz. Die wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Wer noch Azubis sucht, erfahrt ihr hier.
Ein weiterer wäre die Übernahmequote nach der Ausbildung – die ist mit mehr als 90 Prozent sehr hoch. Und dann gäbe es da noch die Gehälter während und nach der Lehre. Die sind nämlich üppig. Ihr braucht noch mehr Argumente? Dann hier entlang.
Wenn ihr nicht mehr lesen, sondern euch direkt bewerben wollt, findet ihr hier Suvival-Tipps für die ersten Bewerbungen!