Frau Hahl, wie war Ihr erster Arbeitstag?
"Mein erster Tag war sehr aufregend. Ich habe viele Informationen über das Unternehmen bekommen und wurde allen Kollegen vorgestellt, die mich sehr freundlich begrüßt haben. Mir macht das arbeiten bei Tarkett viel Spaß, die Kollegen sind nett und es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Zu den anderen Auszubildenden hatte in von Anfang an einen guten Kontakt, sie haben mich direkt mit in die Pausen genommen."
Wie ist die Umstellung vom schulischen Alltag zum Ausbildungsalltag?
"Darüber habe ich mir keine großen Gedanken gemacht. Mittlerweile ist es für mich keine Umstellung mehr. Die Arbeitstage sind zwar länger, jedoch vergeht die Zeit auch schneller und ich habe das Gefühl einer sinnvollen Arbeit nachzugehen."
Worauf freuen Sie sich in den nächsten Wochen am meisten? Welche Herausforderungen werden wohl am größten sein?
"Auf die Arbeit und die vielen neuen Dinge. Ich freue mich darauf, neue Kontakte in der Firma zu schließen und meine Arbeit gut zu machen. Die größte Herausforderung wird der Weg für mich sein, da ich jeden Morgen 1,5 Stunden mit dem Zug zur Arbeit fahren muss. Dem Arbeitsleben blicke ich dennoch freudig entgegen."
Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden und warum für Tarkett?
"Ich wollte etwas im Büro machen, ein Teil eines großen Prozesses sein. Industriekauffrau fand ich am spannendsten, da ich alle Abteilungen in einer Firma durchlaufe und am Ende der Ausbildung entscheiden kann, was mir am meisten liegt."
"Zudem ist es ein sehr vielfältiger Beruf der sehr abwechslungsreich ist. Für Tarkett habe ich mich entschieden, weil das Unternehmen mich sehr angesprochen hat. Es ist ein großes Unternehmen, das weltweit im Bereich Bodenbeläge als Marktführer gilt. Das bietet mir die Chance, mein Englisch während der Arbeit zu verbessern und Eindrücke aus dem Ausland zu sammeln. Zudem sprechen Bodenbeläge eine große Kundengruppe an und ich lerne den Markt besser kennen. Tarkett ist für mich ein Unternehmen, das gefestigt ist. Ich habe mir gedacht, dass ich hier am meisten lernen kann."
"Industriekauffrau fand ich am spannendsten, da ich alle Abteilungen in einer Firma durchlaufe und am Ende der Ausbildung entscheiden kann, was mir am meisten liegt."
Welche Erwartungen haben Sie an Ihre Ausbildung?
"Ich erwarte, dass ich viele verschiedene Aufgaben habe und mich weiterbilden kann, dass ich Spaß habe und gut aufgenommen werde und nach der Ausbildung selbständig im Berufsleben stehen kann. Zudem gehe ich davon aus, dass ich gut vorbereitet werde, um später auch an andere berufliche Herausforderungen, wie zum Beispiel an die Weiterbildung, erfolgreich heran zu gehen."
Danke, dass Sie sich Zeit für den ChemieAzubi genommen haben - und alles Gute für die restliche Ausbildung!