Das Vorhaben, gleich zu Lehrbeginn zweigleisig zu fahren, hat Jansen beeindruckt. „Schon im Bewerbergespräch informierte uns Stefan Leinz darüber, in seiner Freizeit handwerkliche Arbeiten beim Umbau des Elternhauses übernehmen zu wollen. Dass er mit diesem Erfahrungsschatz bei uns auch einen guten Job im kaufmännischen Bereich machen wird, davon waren wir überzeugt“, bemerkt Peter Jansen, Geschäftsführer bei Jansen.
Tagsüber erlernte Leinz schließlich, was Lacke sind, wie sie hergestellt, verarbeitet und verkauft werden. Am Abend und Wochenende erledigte er diverse Maler- und Lackiererarbeiten zu Hause. Im Innen- und Außenbereich. Auf verschiedenen Untergründen. An unterschiedlichen Objekten. Mit Pinsel, Rolle und auch Spritzgerät. Dabei kamen auch die Jansen Produkte Compact Lasur, Uni Siegel und Vario Solid Lasur zum Einsatz.
„Holztreppe und Gartenmöbel sind mit diesen Holzlacken beschichtet. Die Ergebnisse sind einwandfrei. Die Farben ließen sich leicht und zügig verarbeiten. Geholfen haben die Vorgaben in den Technischen Merkblättern und einige praktische Tipps von unserem Anwendungstechniker Norbert Frenken.“
Wenn Stefan Leinz sich heute im Werksgelände Jansen bewegt, hat er immer auch das Bild des Malers im Hinterkopf. „Oft stelle ich mir die Frage: Nützt dem Maler das, was wir hier tun?“
Seine Zeit auf der heimischen Baustelle hat sich für ihn persönlich und für seinen Arbeitgeber Jansen in jedem Fall gelohnt. „Er kennt die Bedürfnisse unserer Zielgruppe Maler mittlerweile sehr gut. Viele seiner Entscheidungen, die er im Rahmen seiner Ausbildung treffen kann, fällt er bewusst im Sinne des Produktanwenders“, resümiert Peter Jansen.