Der Wildpark in Ludwigshafen ist beliebt. Das Gelände beherbergt über 17 verschiedene Tierarten, wie Wildkatzen, Luchse, Auerochsen und Fledermäuse. Jetzt standen so einige Umbauarbeiten und Neuerungen an.
Die AbbVie-Kollegen aus Ludwigshafen und Wiesbaden arbeiteten einen umfangreichen Projektplan ab, der in Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigshafen erstellt wurde. Mit den Instandhaltungs- und Umbauarbeiten unterstützten die engagierten Helfer den Erhalt des Wildparks. AbbVie finanzierte das Material für alle Um- und Aufbauten.
Sie halfen dabei, die Anlage weiterzuentwickeln
Ein Beispiel ist ein neues Hochplateau mit behindertengerechtem Zugang am Luchsgehege. Außerdem bauten die Mitarbeiter zehn neue Bänke für die Besucher auf. Und: sie pflanzten zahlreiche Eichen, stellten neue Informationstafeln auf, legten zwei Balancierwege an und überarbeiteten den Barfußpfad. Für zwei Tage ist das echt eine Menge - beeindruckend!
Den Wildpark gibt es seit 50 Jahren
Und der Park soll auch in Zukunft vor allem Kindern den Kontakt zur Natur ermöglicht und einen bewussten Umgang mit der Umwelt fördert. Unterstützt wurden die Helfer von Experten der Stadt Ludwigshafen (und vom Team des AbbVie-Mitarbeiterrestaurants, denn wer mit den Händen anpackt, bekommt Hunger. ;-) ) Mehr könnt ihr hier lesen; inklusive Videos der Mitarbeiter in Aktion.
„Ich staune jedes Jahr aufs Neue darüber, was wir, auch abseits unserer täglichen Arbeit, zusammen schaffen können. Außerdem macht das Arbeiten für den guten Zweck wirklich Spaß!“ Dr. Hendrik von Büren, verantwortlich für den Bereich Arzneimittelentwicklung
Engagement vor der eigenen Haustür
Mit großer Unterstützung seiner Mitarbeiter bringt sich AbbVie als zweitgrößter privater Arbeitgeber in Ludwigshafen und Umgebung ein - im Rahmen der „Helfenden Hände“ schon seit 2008.
Diesen Einsatz schätzt die Oberbürgermeisterin von Luwigshafen Dr. Eva Lohse: „Wir sind froh, dass wir auf die Unterstützung von AbbVie zählen können. Dank der Tatkraft dieses Teams können wir Jahr für Jahr größere Projekte umsetzen, die in erster Linie Kindern und Familien zu Gute kommen.“
Auch der AbbVie-Geschäftsführer im Bereich Forschung und Entwicklung Dr. Stefan Simianer ist begeistert, „wenn ich sehe, wie viele Mitarbeiter sich außerhalb ihrer beruflichen Pflichten engagieren, nicht nur bei den „Helfenden Händen“, sondern auch privat.“