Woher kommt eigentlich der Muttertag?
Dass die eigene Mutter natürlich eine ganz besondere Rolle im Leben spielt, ist klar. Schon vor über 2.200 Jahren hat man im alten Rom und Griechenland eine Art Muttertagsfest für die Göttinnen abgehalten.
Gut 1.000 Jahre später, im Mittleralter, gab es in England einen Mothering Day. In dessen Mittelpunkt stand allerdings die christliche Kirche als "Mutter" der Gläubigen.
Die eigene Mutter wurde erst später, im 17. Jahrhundert, in den Mittelpunkt gestellt – wieder in England. An dem Tag besuchten alle Kinder ihre Mütter („go a-mothering“) und schenkten ihnen „mothering cake“. Erst nach dem 1. Weltkrieg kam der Muttertag auf den Kontinent und damit auch nach Deutschland. Der erste Muttertag wurde 1922 gefeiert.
Kreative Karten
Hier gibt es die etwas anderen Muttertags-Grußkarten. Okay, sie sind nicht nur zum Muttertag geeignet. Aber wichtig ist, dass die Botschaft stimmt. Karten mit wissenschaflichem Bezug müssen nicht langweilig sein. Zum Beispiel kann man die chemischen Formel von Serotonin, dem Hormon, das mit glücklich sein zu tun hat, auf eine Karte zeichnen. Fertige Grußkarten gibt es hier und hier.
Blumen
Der Klassiker ist aber auch immer gut: ein bunter Strauß mit den Lieblingsblumen. Hier haben wir Tipps, wie die Pracht länger frischt bleibt. Den Blogbeitrag haben wir zum Valentinstag gebracht. Noch so ein Tag, der immer so plötzlich kommt…