Die Überflieger: Drohnen arbeiten für die Feuerwehr

Kategorie: Stories, Rheinland-Pfalz, Evonik Worms

Viele fliegen zum Spaß mit Drohnen, geben Vollgas bei Rennen oder machen beeindruckende Fotos aus der Vogelperspektive. Aber auch in der Industrie können Multikopter eingesetzt werden: sie erledigen wichtige Arbeiten effizienter und sicherer. Wie bei Evonik in Worms. Lest hier die ganze Story.

Drohnen unterstützen die Feuerwehrleute der Wormser Werkfeuerwehr von Evonik. Sie nutzen diese zur Inspektion von Gebäuden, Rohrleitungen und Schornsteinen. (Foto: Evonik)

Drohnen unterstützen die Feuerwehrleute der Wormser Werkfeuerwehr von Evonik. Sie nutzen diese zur Inspektion von Gebäuden, Rohrleitungen und Schornsteinen. (Foto: Evonik)

Führungskräfte der Wormser Berufs- und Freiwilligenfeuerwehren sowie von Hilfsorganisationen informierten sich bei der Wormser Werkfeuerwehr von Evonik über die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen. (Foto: Evonik)

Führungskräfte von der Wormser Berufs- und Freiwilligenfeuerwehren und die von Hilfsorganisationen informierten sich über die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen. (Foto: Evonik)

Dieser Quadrocopter wird privat geflogen. Es gibt aber auch Drohnen für die Industrie - klickt dazu auf das nächste Bild. (Foto: Kiragrafie, Pixabay, CC0)

Dieser Quadrocopter wird privat geflogen. Es gibt aber auch Drohnen für die Industrie - klickt dazu auf das nächste Bild. (Foto: Kiragrafie, Pixabay, CC0)

In der Industrie werden Multikopter eingesetzt, um Arbeiten effizienter und sicherer zu erledigen, als Menschen das könnten. Die Überflieger sind an Orten einsetzbar, die für Menschen nur schwer zugänglich sind. Über Industrieanlagen beispielsweise, an denen viel Hitze entsteht, oder bei der Inspektion von Dächern und Rohrbrücken aus der Luft.

Drohnen für die Feuerwehr

Aber auch für Feuerwehren oder bei Such- und Rettungsaktionen können Multicopter wichtige Informationen liefern. Drohnen sind hilfreich für die Feuerwehr und Rettungskräfte: bei Bränden und der Beurteilung von Schäden bei Extremwetterlagen. Aus der Luft können Einsatzkräfte mit Wärmebildkameras nach Personen suchen, schwelende Brandherde aufspüren oder mit Videoübertragung Zufahrtswege für Löschfahrzeuge erkunden.

Auch im Objektschutz fliegen Multicopter

Wo Werksgrenzen zu überwachen sind, kann eine ferngesteuerte Drohne das Einsatzpersonal aus der Luft unterstützen. Die aus der Luft aufgenommenen Bilder werden direkt in die Zentrale übermittelt.

Die Werkfeuerwehr von Evonik in Worms nutzt eine Drohne für ihre Einsätze. Wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten sind, zeigten die Feuerwehrleute des Evonik-Werks den Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehren, Berufsfeuerwehren und anderen Hilfsorganisationen.

„Drohnen erleichtern uns in vielen Bereichen die Arbeit und liefern uns wertvolle Informationen gerade in schwer zugänglichen Außenbereichen wie Rohrbrücken oder Schornsteinen.“ Thomas Langelott, Werkfeuerwehr Evonik Worms

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Wichtiger Hinweis:

Evonik verkaufte die Plexiglas-Sparte. Der Standort in Worms gehört nun zur Röhm GmbH. Stories über die Ausbildung bei Röhm lest ihr natürlich im #ChemieAzubi-Blog!

 

Die Evonik Industries AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. In Worms arbeiten ca. 1000 Menschen. Hier werden die Grundstoffe für viele Evonik-Produkte wie z.B. PLEXIGLAS® hergestellt, sowie weitere Produkte für den Automobilbau, Farben und Lacke, Klebstoffe, Elektronik oder Kontaktlinsen.

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