Wer kennt das nicht: Der Schulabschluss rückt in Sichtweite und die Fragen zur beruflichen Zukunft von den Eltern oder Verwandten hören einfach nicht mehr auf.
"Und was machst Du nach deinem Schulabschluss?"
Den Abschluss so gut wie in der Tasche, aber unsicher, wie es weiter gehen soll? Wie wäre es denn mit einer Ausbildung in der Chemiebranche? Egal ob Theoretiker-Fuchs oder praktisch begabt, bei einer Ausbildung ist beides relevant. In der Berufsschule werden Inhalte und Zusammenhänge erklärt, die dann im Unternehmen praxisnah umgesetzt werden.
"Mit meinen Noten in Chemie nehmen die mich doch eh nicht."
Denkste! Die chemische Industrie bietet Azubis eine große Vielfalt an Ausbildungsstellen in den unterschiedlichsten Bereichen. Auch wer Naturwissenschaften nicht unbedingt zu seinen Lieblingsfächern zählt, kann eine spannende Ausbildung finden.
Für jeden begeisterungsfähigen Schulabgänger ist etwas dabei:
- Naturwissenschaftlicher Bereich
- Gastronomischer Bereich
- Technischer Bereich
- Kaufmännischer Bereich
- IT-/Medien
"Verdient man als Azubi nicht sehr wenig?"
Die chemische Industrie ist eine High-Tech Branche. Sie setzt auf talentierte Azubis und bietet eine gute Vergütung - schon in der Ausbildung. Egal ob Chemielaborant/-in oder als Kaufmann/-frau für Büromanagement: 800 bis 1.000 € sind je nach Ausbildungsjahr Standard. In der Chemieindustrie bekommen alle Azubis das gleiche Entgelt.
"Und wie finde ich heraus, welcher Beruf zu mir passt?"
Laborant, Ingenieur oder vielleicht Koch? Ausbildung oder Studium? Um herauszufinden welcher Beruf passt, kann man sich mit Bekannten und Freunden austauschen, oder im Berufsinformationszentrum (BIZ) informieren.
Auf Stuzubi wird ein Persönlichkeitstest durchgeführt, der Tipps zu Stärken & Schwächen und potenziellen Jobfeldern gibt. Und in diesem Blogbeitrag schreiben wir noch mehr über Berufechecks.