Chemie-Wissen für Schlaumeier: Warum eigentlich sind O-Ring-Dichtungen bis heute unentbehrlich?
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Freudenberg
Die Chemie begleitet uns durch den Alltag. Oft wissen wir jedoch nicht, warum Dinge so funktionieren, wie sie es tun. Oder wie viel Chemie in den Produkten wirklich steckt, mit denen wir täglich arbeiten. Wer mehr über die Chemie im Alltag wissen will, der schaut in unseren Blogbeitrag.
Freudenberg ist ein globales Technologieunternehmen, das Kunden und Gesellschaft durch wegweisende Innovationen nachhaltig stärkt. Hier wurden die Dichtungen erfunden. (Foto: Freudenberg)
Ein O-Ring ist eine Dichtung aus Synthese-Kautschuk. Freudenberg in Weinheim, stellt O-Ringe aller Art her. „Sie verhindern, dass Flüssigkeiten oder Gase austreten, da sie sich unter Druck verformen und so Teile gegeneinander abdichten“, sagt Markus Lehnen, Lead Centerleiter O-Ringe bei Freudenberg. Seit wann es die schlauen Dichtungen gibt und warum sie unentbehrlich sind, erklärt er hier.
Freudenberg Performance Materials SE & Co. KG ist ein weltweit führender Anbieter innovativer technischer Textilien für eine große Bandbreite an Märkten und Anwendungen wie Automobil, Bauwirtschaft, Bekleidung, Hygiene, Medikal, Schuhe und Lederwaren sowie spezielle Anwendungen. Das Unternehmen erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von mehr als 950 Millionen Euro, hat weltweit 25 Produktionsstandorte in 14 Ländern und beschäftigt nahezu 3.800 Mitarbeiter. Freudenberg Performance Materials bekennt sich zu seiner sozialen und ökologischen Verantwortung als Grundlage seines unternehmerischen Erfolgs. Freudenberg Performance Materials ist eine Geschäftsgruppe der Freudenberg Gruppe. Im Jahr 2016 beschäftigte die Freudenberg Gruppe mehr als 48.000 Mitarbeiter in rund 60 Ländern weltweit und erwirtschaftete einen Umsatz von rund 8,6 Milliarden Euro.