Brillenträger kennen das Phänomen nur zu gut: Wer an kühlen Tagen ins Warme kommt, schaut schnell auf eine Wand aus Nebel – im Nu sind die Gläser beschlagen. Verantwortlich für die graue, undurchsichtige Schicht sind winzige Wassertröpfchen auf dem Glas. Dagegen helfen Sprays und Gele. Wie sie funktionieren, das erklärt Joachim Venzmer, Experte für Grenzflächenchemie bei Evonik, hier.