Lagerlogistiker stellen sich jeden Tag die vier großen W-Fragen: Was fehlt? Was ist da? Wie viel davon? Wo steht es? Und dann holen sie ihren Stapler und besorgen den Rohstoff in time oder parken das Produkt im Lager. In einem Betrieb müssen Waren- und Materialströme schnell und zuverlässig fließen. Dafür sorgen die Lagerlogistiker.
Fachlagerist (2 Jahre Ausbildung)
Zu den Aufgaben der Fachlageristen gehört unter anderem das Durchführen von Güterkontrollen, die Kontrolle aller Begleitpapiere, das Erfassen und Fortschreiben der Güterdaten, das Einlagern und die Kontrolle der Lagerbedingungen. Bei Südwest Lacke+Farben ist der Beruf ausführlich erklärt. Danke an die beiden Azubis für den Filmdreh!
Zu den Inhalten der Ausbildung zählen:
- Warenannahme und Prüfen der Begleitpapiere
- Kommissionieren und Verpacken von Waren
- Zusammenstellen von Ladeeinheite
- Inventurarbeiten
- Erfassen und Bearbeiten von Aufträgen
- Disposition und Tourenplanung
Fachkraft für Lagerlogistik (3 Jahre Ausbildung)
Ihr lernt, Warenströme von A bis Z zu organisieren: von der Annahme und Prüfung über die fachgerechte Einlagerung und die elektronische Verwaltung von Beständen bis hin zur Auslieferung von Materialien und Produkten. Dazu gehört natürlich der sichere Umgang mit Gabelstaplern, Hubfahrzeugen und Förderanlagen. Auf Elementare Vielfalt ist der Beruf ausführlich erklärt, inkl. Anforderungen, Gehalt usw.
Zu den Inhalten der Ausbildung zählen
- Warenannahme und Überprüfung
- Transportdokumente erstellen, bearbeiten und kontrollieren
- Lagerverwaltungssysteme bedieen
- Lagerkosten und Lieferzeiten überwachen und optimieren
- Güter mit Hubfahrzeugen oder Fördersystemen transportierengeeignete Lagerplätze auswählen und Güter einlagern
Auf Elementare Vielfalt könnt ihr euch 3-D-Bilder vom Arbeitsplatz eines Lagerlogistikers ansehen.