Unser ökologisches Verständnis hat sich verändert. Wir legen mehr Wert auf einen nachhaltigeren Lebensstil. Kein Wunder also, dass Jugendliche auf der Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz die Messlatte anlegen, wie ihr zukünftiger Arbeitgeber im Sinne der "Nachhaltigkeit" agiert. Doch… lässt sich "Nachhaltigkeit" überhaupt mit einer Ausbildung in einem Chemieunternehmen vereinbaren?
Keine Chemie? Keine umweltfreundlichen Alternativen
Auf jeden Fall!
Nachhaltigkeit wird in der chemischen Industrie schon seit langem "GROSS" geschrieben. Der Begriff gilt als Verpflichtung gegenüber den nachfolgenden Generationen und dient gleichzeitig als Zukunftsstrategie, die sich die Chemieunternehmen auf die Fahne geschrieben haben.
Nachhaltigkeit ist schließlich die Basis, auf dessen Forschungen umweltfreundliche Alternativen beruhen. Sie sorgt dafür, dass Elektroautos batteriebetrieben fahren, Häuser mit Wärmedämmung isoliert werden können oder Windkraftanlagen entstehen – um nur einige Beispiele zu nennen, mit denen die chemische Industrie ihren Beitrag leistet.
Ihr seht also: Chemie und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus – sie können schlichtweg nicht ohne einander. Erfahre hier mehr über Chemiehoch3 und hier über ANLIN - Azubis gestalten Nachhaltigkeit in ihrer Ausbildung.
Mit seiner mehrteiligen Social-Media-Videokampagne "Ch – MEIN ELEMENT" wirbt der Arbeitgeberverband ChemieNord in den kommenden Wochen und Monaten für das attraktive Ausbildungsangebot der norddeutschen Chemie-Industrie.