Natürlich stand der Spaß im Vordergrund. An verschiedenen Stationen spielten die Teams gegeneinander. Ungefähr 130 Azubis in 12 verschiedenen Riegen spielten mit. Dabei gab es gemischte Mannschaften – also nichts mit „WundM gegen Schott“. Teamdenken war angesagt. Dass Teamarbeit und das „sich aufeinander verlassen können“ den Ausbildungsbetrieben sehr wichtig ist, hören wir immer wieder.
Das Sportfest wurde von Ralf Zimmermann und Klaus Schmania organisiert. Beide sind Ausbilder, der eine bei Werner und Mertz, der andere bei der Schott AG. Warum machen sich die Ausbilder diese Arbeit? Zimmermanns Antwort:
„Wir wollten einfach die Bewegung der Azubis fördern. Auf keinen Fall sollte das eine langweilige Veranstaltung werden. Spiel und Wettkampf war genau das richtige. Ich fand das Sportfest super, das war auch der Tenor der Azubis.“
Also: Welche Stationen mussten die Azubis auf dem Sportfest bewältigen?
- Ski-Rennen (Ja, richtig, Ski mitten im Sommer.)
- Wikinger-Kegeln (Nein, nicht Segeln – Kegeln. K.)
- Volleyball (Das klingt erstmal normal. Aber es wurde gepimpt.)