Wir haben bereits berichtet, wie Regina Koudela ein Prakikumsplatz suchte, um für ein Studium zugelassen zu werden. Ein Tipp lautete Renolit. Und von dort kam auch die Zusage.
In dem halben Jahr des Praktikums lernt sie die Arbeitsabläufe in der Buchhaltung, der Kommunikationsabteilung, im Sekretariat im Werk Frankenthal und die Auftragsabwicklung im Verkauf kennen. Nicht immer deckt sich die Erwartungshaltung aus der Schulzeit mit den Erkenntnissen aus der Arbeitswelt. Doch spannend sind die Erfahrungen allemal.
Gegen Ende der sechs Monate steht die Frage des künftigen Studienschwerpunkts an. Keine einfache Entscheidung.
Renolit bietet berufliches "Zuhause"
Dieses Mal kommt der wertvolle Hinweis aus der Abteilung Personalentwicklung bei Renolit. Daraufhin informiert sich Regine Koudela an der FH Worms über die verschiedenen Studiengänge im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften - und bewirbt sich zum Wintersemester 2008 für den Studiengang Handelsmanagement: ein erster berufsqualifizierender Abschluss mit dem akademischen Grad „Bachelor of Arts“.
Bis zum Semesterbeginn arbeitet die junge Frau als qualifizierte Aushilfe in der Verwaltung am Standort Worms sowie im Sekretariat in Frankenthal. „Während dieser Zeit erhielt ich von Renolit das Angebot als Werkstudentin“, beschreibt Regine die nächste Stufe der Zusammenarbeit zwischen ihr und dem Folienproduzenten.
„Die Kombination Hochschule und Werkstudentin war teilweise sehr anstrengend. Denn mein Studium an der FH Worms war nicht auf einen Nebenjob dieser Art ausgerichtet“, bilanziert sie diese drei Jahre.
Indes: "Im Spannungsfeld - Regelstudienzeit einhalten und Arbeit hat Renolit gut reagiert." Regine schließt ihren „Bachelor of Arts“ mit der Note 1,5 ab.
"Eigentlich wollte ich ja auch andere Firmen kennenlernen. Aber von Renolit bin ich einfach nicht losgekommen."
Wie es nach dem Studium mit Regine Koudela und Renolit weiter geht, lesen Sie im nächsten Blogbeitrag.