Regine Koudela arbeitet bei Renolit in der Abteilung Corporate Communications. Dort ist die 24-Jährige verantwortlich für das Online-Marketing. Dazu gehören die Verwaltung der Website, Web- und Social-Media-Strategie sowie weitere Tätigkeiten. Gleichzeitig kümmert sie sich um die Pflege des Intranets sowie das Erstellen der Mitarbeiterzeitschrift.
Als Regine im Oktober 2013 den Masterstudiengang an der Fachhochschule (FH) Worms begann, hatte sie ihren Job bei dem internationalen Kunststofffolienhersteller nicht aufgegeben.
„Ich bin sehr froh über diese Flexibilität bei Renolit“, lobt sie ihren Arbeitgeber für das individuelle Arbeitszeitmodell. „Ich traue mir das zu.“
Zutrauen in ihre eigene Leistungsfähigkeit und in die Unterstützung durch das Wormser Unternehmen basieren auf einer schicksalhaften wie glücklichen Zusammenarbeit. Und diese Partnerschaft existiert seit mehr als fünf Jahren.
Auf Umwegen zum Glück
Schon als Oberstufenschülerin stellt Regine fest, dass ihr Wirtschaftsthemen sehr viel Spaß machen. Doch im Lehrplan an einem allgemeinen Gymnasium ist dieses Unterrichtsfach nicht vorgesehen. Also wechselt die Mutterstadterin nach der elften Klasse an eine private Handelsschule in Ludwigshafen.
Die Wahl hat sich gelohnt. Der Notendurchschnitt verbessert sich rasant. Das Fachabitur gelingt ihr mit der Traumnote 1,0. Um jedoch zum Studium zugelassen zu werden, fehlt noch ein sechsmonatiges Praktikum. Erst danach gilt der Schulabschluss als staatlich anerkannt. Zunächst plant sie, dieses bei der BASF zu absolvieren. „Oh ja, Chemie ist ’was Gutes“, denkt sie gerne an ein Schülerpraktikum in dem Ludwigshafener Konzern zurück - und bewirbt sich dort. Erfolglos, denn bei der BASF sind zu jenem Zeitpunkt keine sechsmonatigen Schülerpraktika möglich.
Aus dem Freundeskreis kommt der entscheidende Tipp: Renolit.
Wie es mit Regine Koudela weiter geht, lesen Sie im nächsten Blogbeitrag.