Ausbildungsstart. Das ist für viele ein großer erster Schritt nach vielen Jahren Schulzeit. Da wusste man, wie alles läuft. Und jetzt ist alles neu! Ihr werdet sehen: ihr lebt euch schnell ein und die Ausbildungszeit kann richtig cool sein. Neue Erfahrungen, neue Freunde und zum ersten Mal richtig Geld verdienen. 💸
Auch die Betriebe freuen sich auf die neuen Azubis. Wir schauen uns das mal an:
Michelin in Bad Kreuznach
Bei Michelin wurden die 16 neuen Azubis fast schon königlich empfangen.
Eine Woche vor Ausbildungsstart ging es für sie schon zum gemeinsamen Workshop, wo sie sich gegenseitig kennenlernen konnten. Außerdem haben sie hier schon etwas zu ihrem neuen Ausbildungsbetrieb erfahren.
Zurück im Werk konnten sie mit ihrem neuen Wissen dann direkt den Werkdirektor Cyrille Beau, weitere Vertreterinnen und Vertreter des Direktionsteams, Fachkräfte aus der Produktion, welche die Azubis später beim Betriebsdurchlauf betreuen, und den Betriebsrat Thorsten Bayer beeindrucken. Denn diese nahmen die zukünftigen Elektroniker und Industriemechaniker in Empfang und lernten sie dann auch gleich in einer gemeinsamen Vorstellungsrunde kennen.
Ein ganz schön aufregender Start für die neunen Michelin-Azubis also!
„Ihr seid die Fachkräfte von morgen, die wir schon heute händeringend suchen!“
Arbeitsdirektor Martin Krämer, Röhm
Röhm in Worms
Gleich 62 Azubis wurden bei Röhm begrüßt! Die jungen Menschen wollen mal Chemikant:innen, Industriemechaniker:innen, IT-Fachkräfte und noch viele andere Berufe werden. In Worms werden 11 Ausbildungsberufe angeboten.
Außerdem dürfen die neuen Chemielaborant:innen in diesem Jahr zum ersten Mal das neue Innovationszentrum ausprobieren. Dafür bekommen sie wie alle anderen Azubis ein Tablet gestellt.
Einen Wunsch hätte Röhm aber noch fürs nächste Jahr: Dass sich mehr Mädchen und Frauen für eine technische Aubildung interessieren und das Unternehmen noch diverser wird!
BASF in Ludwigshafen
730 neue Azubis allein in Ludwigshafen. Das schafft natürlich nur BASF. In vielen kleinen Gruppen wurden die Azubis also ins Ausbildungszentrum geführt. Vom Werksausweis über die persönliche Werkskleidung und einer auf die Sehstärke angepassten Schutzbrille bis zum eigenen Spind in der Aubildungswerkstatt gab es einige Stationen zu durchlaufen. Anschließend gab es dann ein gemeinsames Kennenlernen in der Ausbildungsgruppe. Am Ende des Tages wurden dann alle 730 Azubis gemeinsam abgelichtet - mit einer Feuerwehrleiter, um alle aufs Bild zu bekommen.
Wenn dich der erste Tag interessiert, dann schau mal auf Instagram und TikTok 📲@chemie_azubi
Profine in Pirmasens
Aufregend ging es auch bei Profine los. 49 Azubis und dualen Studis starteten in die Ausbildung. Los ging es mit einer Führung, vielen Vorträgen und einem leckeren Mittagessen.
Die Azubis und ihre Eltern durften sich beim Willkommenstag, genau eine Woche vor Ausbildungsstart, schon einmal alles ansehen und sich kennen lernen. Umso leichter fiel es dann allen am ersten Tag!
"Unser Ausbildungsprogramm fördert die individuellen Stärken und Interessen der Auszubildenden und gibt ihnen auch die Möglichkeit, sich durch Auslandsaufenthalte und bereichsübergreifende Projekte persönlich weiterzuentwickeln."
Ralf Schnall, Ausbildungsleiter Deutschland, Boehringer Ingelheim
Boehringer Ingelheim in Ingelheim
125 Azubis und duale Studis wurden in Ingelheim begrüßt. Sie werden Chemielaborant:in, Prdouktionstechnolog:in oder Köch:in. Insgesamt gibt es 15 Ausbildungsberufe und sieben Duale Studiengänge. Ganz neu ist der Studiengang Data Science und Künstliche Intelligenz. Super spannend!
Renolit in Worms und Frankenthal
Renolit hat in Detschland 55 Azubis und duale Studis begrüßt. Ein Großteil davon macht die Ausbildung in Worms. Natürlich wurden erstmal alle mit coolen Renolit-Pullis ausgestattet und dann ging es in die megaschöne neue Ausbildungswerkstatt fürs Gruppenfoto. Gut seht ihr aus!
Almatis in Ludwigshafen
Almatis hat als kleinster Ausbildungsbetrieb in dieser Runde zwei neue Azubis in Empfang genommen. Die beiden bekommen von der Belegschaft natürlich eine Rundumbetreuung. Durch die Ausbildung im Verbund gehen sie in verschiedenen Unternehmen, um so viele Produktionsanlagen wie möglich zu sehen und alles zu lernen, was man als Chemikant braucht. Das wird bestimmt cool!